ASTHMA UND COPD
Sowohl das angeborene Asthma, als auch die durch Inhalation von Schadstoffen erworbene COPD nehmen in ihrer Häufigkeit zu. Beide Lungenerkrankungen führen zu Husten und Luftnot, so dass allein auf Grund der Patientenangaben eine korrekte Diagnose oft nicht möglich ist, sondern pneumologische Spezialuntersuchungen nötig sind.
Bei Verdacht auf Asthma oder COPD sollte immer die „kleine Lungenfunktion“ (Spirometrie) zur korrekten Diagnosefindung um eine „große Lungenfunktion“ ( Bodyplethysmographie ) ergänzt werden. Bei auffälligen Befunden gehören die Messung der bronchialen Überempfindlichkeit, der Gasaustauschleistung der Lunge in Ruhe und bei Belastung, evtl. allergologische Untersuchungen und bildgebende Verfahren, zum diagnostischen Standard, um dem Patienten die bestmögliche Therapie zukommen zu lassen.
Es ist unser Anspruch, die uns anvertrauten Asthma- und COPD-Patienten leitliniengerecht entsprechend obigen Anforderungen zu betreuen.
Mit der Behandlung von asthmaerkrankten Kindern sind wir vertraut.
Ein Tätigkeitsschwerpunkt stellt die Behandlung von Patienten mit schwerem Asthma dar, in deren Behandlung neben den üblichen Therapieformen auch gentechnisch hergestellte monoklonale Antikörper Anwendung finden.
Für detaillierte Informationen empfehlen wir das Studium nachfolgender Links:
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